Sorgen bereitet die Tatsache, dass kaum mehr Nachwuchs gewonnen werden kann. Werbeaufrufe haben keine Erfolg, da die Jugendlichen einerseits durch die vormilitärische Ausbildung beansprucht sind und zum anderen zuhause die zum Militärdienst eingezogenen Männer ersetzen müssen. So entschließt sich Vorstand Kleiner seinen Posten an den Ortspfarrer Josef Mannsnetter zu übertragen, in der Hoffnung, dass dieser die Jugend besser motivieren kann.