Festzeltbetrieb, Bauernmarkt und zahlreiche musikalische Darbietungen zum Muttertag sind die Attraktionen des Maifestes, mit dem die Musikanten in den Frühling starten. Im August besuchen die Opfenbacher ein weiteres Mal ihre Freunde vom Siegtaler Bläsercorps und bereichern die Laurentius-Kirmes in Dattenfeld mit bayerischen Klängen. Erstmals in der Geschichte der Kapelle wird das Jahreskonzert wegen großen Besucherandrangs zweimal abgehalten.
Archiv der Kategorie: Chronik
Hier finden Sie den geschichtlichen Hintergrund der Musikkapelle Opfenbach 1785 e.V.
Chronik 1995
Mit einem Benefizkonzert zugunsten der Renovierung der Pfarrkirche gibt Dirigent Johannes Kuhn sein Debüt. Das Konzert ist als Entschädigung für die Besucher gedacht, die beim vorjährigen Jahreskonzert keinen Platz mehr erhalten haben.
Chronik 1994
Am 19. November gibt Adalbert Lingg nach 32jähriger Dirigententätigkeit sein Abschiedskonzert. Er übergibt den Dirigentenstab an Johannes Kuhn, der bereits bei den Konzerten in den Vorjahren mitwirkte. Der Besucherandrang ist so überwältigend, dass ca. 100 Personen wegen Überfüllung nicht mehr in die Halle gelassen werden können.
Chronik 1992
Premieren bei der Musikkapelle: Erstmals treten die Musikanten im Rundfunk auf. Radio Lindau bringt Live-Interviews mit Kapellenmitgliedern sowie einige zuvor im Tonstudio aufgenommene Musikstücke zu Gehör. Vorstand Helmut Forster nimmt die Gelegenheit wahr und lädt die Zuhörer zum am selben Tag stattfindenden Bruggmühlenfest nach Ruhlands ein. Das Fest ist dann auch bestens besucht. Peter Rädler übernimmt die Aufgabe des Jugendausbilders, nachdem Sepp Miksch diese Funktion über 35 Jahre lang ausgeübt hat.